Crypto-Skandal und Corona

16.05.2020Die Indizien verdichten sich, dass das Coronavirus von China aus dem Wuhan-Labor freigesetzt wurde, um die im Februar in schwere Erklärungsnot geratenen Schweizer Bundesräte aus dem Blickfeld der Medien zu nehmen.

Was ist passiert?

Anfangs Februar 2020 ist unter dem Namen «Cryptoleaks­» eine der grössten Geheim­dienst­operationen aller Zeiten aufgeflogen. Recherchen der Rundschau, des ZDF und der Washington Post zeigen, dass die Zuger Firma Crypto AG ein halbes Jahrhundert lang manipulierte Chiffrier­geräte an ausländische Kunden verkauft hat. Das Unternehmen wurde gemäss den Recherchen ab den 1970er-Jahren durch den US-Geheim­dienst CIA in Partnerschaft mit dem deutschen Bundes­nachrichten­dienst kontrolliert. Über 100 Staaten kauften diese Geräte bei der Schweizer Firma, die einen ausgezeichneten Ruf genoss und von der Schweizer Neutralität profitierte

Wer wusste davon?

Gerüchte darüber, dass bei der Crypto AG nicht alles so sicher war, wie es schien, gab es schon lange. Beweisen liessen sie sich nicht. Bis anfang dieses Jahres. Der Schweizer Geheimdienst wusste offenbar vom Treiben von CIA und BND Bescheid. Ausserdem gibt es Hinweise, dass auch «Schlüsselpersonen in der Regierung» (also Bundesräte) gewusst haben, was vor sich ging. Trifft das zu, wäre das eine krasse Verletzung des Neutralitätsprinzips.

Was hat die Coronakrise damit zu tun?

Gemäss Ruedi Widmer, Professor für Verschwörungs- und andere Theorien an der ETH Winterthur, gibt es klare Indizien dafür, dass das Coronavirus von China freigesetzt wurde, um vom Crypto-Skandal abzulenken und die in schwere Erklärungsnot geratenen Schweizer Bundesräte von damals, Villiger, Cotti und Delamuraz aus dem Blickfeld der Medien zu nehmen. Und tatsächlich sind ihre Namen seither in den Medien nicht mehr aufgetaucht!
Mehr dazu hier: Ruedi Widmer über Widerstand 2020, die Crypto und CCCCC.

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